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Autor: |
Ferschl,
Christine |
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Titel, Untertitel: |
Das
Problem des unmittelbaren Zusammenhangs beim
erfolgsqualifizierten Delikt |
Buchrückentext: |
Thema dieser
Untersuchung ist der unmittelbare Zusammenhang
beim erfolgsqualifizierten Delikt. Die
Darstellung befaßt sich eingehend mit dessen
dogmatischer Natur und Verankerung. Die
Verfasserin versteht den unmittelbaren
Zusammenhang als Teil der objektiven
Zurechnung, genauer: des Schutzzwecks der
Norm. Die Notwendigkeit einer spezifischen
Definition des unmittelbaren Zusammenhangs
wird dabei unterstrichen. Die Arbeit zeichnet
sich dadurch aus, daß erstmals für jedes
erfolgsqualifizierte Delikt und Regelbeispiel
- im Wege einer konkreten Auslegung - ein
jeweils eigener unmittelbarer Zusammenhang
bestimmt wird. Durch das jüngste 6. StrRG
wurde die Arbeit nicht berührt, da der
Gesetzgeber nach wie vor keine Stellung zu der
Problematik des unmittelbaren Zusammenhangs
bezogen hat. |
Inhalt: |
Aus dem
Inhalt: Natur und Berechtigung der
erfolgsqualifizierten Delikte -
Restriktionsversuche im Hinblick auf die
erfolgsqualifizierten Delikte, vorwiegend mit
Hilfe des unmittelbaren Zusammenhangs - Die
dogmatische Verankerung des
Unmittelbarkeitskriteriums - Die einzelnen
Aufbaustufen des erfolgsqualifizierten Delikts
- Definition des unmittelbaren Zusammenhangs
anhand des Schutzzwecks der Norm - Definition
des unmittelbaren Zusammenhangs bei den
erfolgsqualifizierten Regelbeispielen - Die
Auswirkungen der hiesigen Definition des
unmittelbaren Zusammenhangs bei dem
«erfolgsqualifizierten Versuch» und der
«Beteiligung am erfolgsqualifizierten
Delikt». |
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